Vom Marktschirm zum gemütlichen Pavillon

Viele Gastronomen beenden mit Herbstbeginn ihre lukrative Außensaison. Warum eigentlich? Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten, seinen Gästen nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei kühleren Temperaturen und sogar bei Regen einen gemütlichen Platz auf der Terrasse anzubieten.

Eine bewährte und gleichzeitig preiswerte Variante möchten wir Ihnen heute vorstellen: handelsübliche Gastronomieschirme mit Seitenbehängen.

Gemütlicher Pavillon sorgt im Außenbereich für Umsatz

Um ihre Gäste im Sommer vor Sonne und dem einen oder anderen Regentropfen zu schützen, statten die meisten Hotel- und Restaurantbetreiber ihre Außenbereiche mit stabilen Sonnenschirmen aus. Doch was passiert, wenn es kälter wird? Dann werden die hochwertigen, häufig wind- und wasserfesten Schattenspender eingeklappt und zum Überwintern entweder in eine Schutzhülle gesteckt oder aufwendig abmontiert und an einem trockenen Ort eingelagert. Das ist schade, denn die meisten professionellen Schirme sind sogenannte Allwetterschirme, die viel mehr können als nur Schatten zu spenden. Schließlich bieten viele Markenhersteller inzwischen exakt zu ihren Schirmen passende, mit wenigen Handgriffen montierbare Seitenbehänge an. Die Seitenwände verwandeln das ursprünglich luftige Sonnenschutzdach entweder in einen offenen oder geschlossenen Pavillon. Dieser schützt die Gäste wahlweise vor:

  • kühlem Wind im Frühjahr und Herbst sowie an Sommerabenden
  • seitlichem Regen
  • Wespen, Mücken und anderen Insekten
  • typischem Herbstwetter
  • winterlicher Kälte (in Kombination mit Heizstrahlern)

Stimmungsvolle Beleuchtung und passende Musik aus geschickt angebrachten Lautsprechern sorgen zusätzlich für Gemütlichkeit. Umfragen zufolge besuchen Kunden derartig ausgestattete Locations nicht nur viel lieber, sie bleiben auch länger.

Schirmbehänge mit Fenstern und Türen

Wie viele Seitenwände in welcher Ausführung sinnvoll sind, hängt maßgeblich von folgenden Faktoren ab:

  • Standort
  • Anzahl der Schirme
  • Gestaltung des Außenbereiches
  • Sind mehrere kleine geschützte Bereiche gewünscht oder soll aus mehreren Schirmen ein großes Zelt entstehen?

Ein Beispiel:

Auf der Außenterrasse einer Gaststätte stehen sechs quadratische Allwetterschirme, angeordnet in zwei Reihen zu je drei Stück. Im Sommer ist die Terrasse gut besucht, doch an Tagen, an denen das Wetter ungemütlich ist, sitzt hier kein einziger Gast.

Sobald die Sonnenschirme mittels Regenrinnen verbunden sind, bilden sie ein großes Dach, unter dem die Gäste auch vor Regen geschützt sitzen. Nun erfolgt die Ausstattung aller außen liegenden Schirmseiten mit Seitenwänden. Auf diese Weise entsteht ein großes Zelt.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, nur einzelne Schirme mit umlaufenden Seitenwänden zu bestücken. Diese lassen sich dann jeweils seitlich mittels Klettverschluss oder Schlaufen miteinander verbinden, sodass jeder Sonnenschirm zu einem kleinen Pavillon wird.

Tipp: im gewerblichen Bereich eigenen sich einzelne Seitenwände hervorragend als Werbefläche!

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