Der heiße Vulkansand von Beppu

Beppu – so lautet der Name eines berühmten Kurorts auf Kyushu, der südlichsten der vier japanischen Hauptinseln. Sie wird auch „die rauchende Stadt am Meer“ genannt und beeindruckt mit ihren unzähligen, kochenden Teichen und dampfenden Erdspalten. Kein Wunder also, dass der Kurort beziehungsweise die Insel zu einem der heißesten Orte der Welt zählt.

Touristen geraten immer wieder ins Schwärmen über die beeindruckenden, allgegenwärtigen weißen Dampfschwaden, die aus dem Erdboden und sogar aus dem Straßenasphalt aufsteigen.

15 Minuten im heißen Sandkasten

In Beppu gibt es vorherrschend schwarzen und vor allem heißen Vulkansand. Hier kommen täglich Touristen und Einheimische zusammen, um sich in Baumwollkimonos gekleidet, bei lebendigem Leib begraben zu lassen – nur der Kopf schaut noch aus dem Sand heraus.

 

Die Köpfe der Wellness-Gäste werden durch viele kleine Sonnenschirme geschützt, welche zugleich ein bizarres Bild und ein beliebtes Fotomotiv darstellen.

Von Hightech keine Spur. Eine Mitarbeiterin misst die Temperatur des Sandes – von einer heißen Quelle erhitzt – mit ihren Fußsohlen. Je tiefer das gegrabene Loch und je dicker die Schicht Sand auf dem Körper, desto heißer wird es für den Gast.

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